Grüezi, Hola, Ciao, ich bin Dani Romay Mitglied vom Stadtparlament Winterthur

Winterthur ist
Zukunftsweisend

Ich bin Dani Romay, Geschäftsinhaber und Unternehmer und liebe unsere vielfältige Stadt Winterthur. Als aktives Mitglied der FDP und Co-Fraktionspräsident kandidiere ich sehr gerne erneut für das Stadtparlament bei den Wahlen 2026.

Warum ich kandidiere

Als engagierter Mensch und Miliz-Feuerwehrmann in Winterthur setze ich mich mit Leidenschaft für Zusammenhalt und Sicherheit ein. Mein Ziel: Winterthur soll eine Stadt bleiben, in der Menschen gerne leben, arbeiten und sich engagieren. Dafür stehe ich – mit Tatkraft, Erfahrung und Leidenschaft.

Politische Schwerpunkte

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Mein Engagement für Winterthur

Mir ist wichtig, dass Menschen und KMU Freiraum haben, sich zu entfalten. Unsere Stadt braucht Rahmenbedingungen, die Initiative fördern statt verhindern. Darunter verstehe ich nicht nur wirtschaftliche Initiativen sondern auch kulturelle. Bürokratische Hürden sollen abgebaut werden, damit Menschen und Unternehmen in unserer Stadt ihre Energie in Innovation und Arbeitsplätze investieren können – nicht in Formulare. Gerade unsere KMU sind das Rückgrat von Winterthur: Sie schaffen Lehrstellen, sichern Arbeitsplätze und tragen entscheidend zur Lebensqualität bei. Aber auch unsere Quartiervereine und viele private Menschen engagieren sich ehrenamtlich mit vielen Ideen und Anlässen für unsere Stadt. Diese müssen wir auf einfache Weise unterstützen können.

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Sicherheit und Verlässlichkeit

Wir brauchen Sicherheit und Verlässlichkeit. Als Miliz-Feuerwehrmann erlebe ich hautnah, wie wichtig Zusammenhalt und Einsatzbereitschaft sind. Sicherheit ist nicht nur eine Frage von Polizei und Feuerwehr, sondern auch von stabilen Finanzen und einer verlässlichen Politik. Darum setze ich mich für eine nachhaltige Finanzpolitik ein: Ausgaben sollen sinnvoll priorisiert und langfristig tragfähig sein, ohne kommende Generationen zu belasten.

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Vertrauen und Eigenverantwortung

Ein weiterer Schlüssel ist die Eigenverantwortung. Winterthur kann nur stark bleiben, wenn jede und jeder einen Beitrag leistet – sei es im Beruf, in Vereinen oder im Alltag. Politik darf nicht alles regulieren, sondern soll Menschen Vertrauen und Eigenverantwortung schätzen.

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